Gesangverein Stöppach 1988
150 Jahre Männergesangverein Stöppach
Gesangverein Stöppach im Jahre 1988
Im Jahre 1988 feierte der Gesangverein Stöppach sein 725 Jubiläum
Der heute noch aktiv wirkende Gesangverein Stöppach mit seinen 28 aktiven und 34 passiven Mitgliedern ist, als Kulturträger für die Ortsteile Stöppach und Haarth der Großgemeinde Untersiemau wirkend, nicht mehr wegzudenken. Er ist mit Fug und Recht der wohl älteste Verein im Ortsteil Stöppach. Dem Protokollbuch, das zu Anfang der 20er Jahre dieses Jahrhunderts von dem damals in Stöppach wirkenden Lehrer und heute hochbetagt in Zeil am Main noch lebenden Rektor a. D. Hermann Mauer anhand von früheren Berichten und Aussagen von Gründungsmitgliedern wie Ernst Zech und Johann Oester neu verfaßt und fortgeschrieben, die Vereinsgeschichte lückenlos bis zum Jahr 1863 zurück enthält, ist zu entnehmen, daß der Verein im Spätherbst des Jahres 1863, also schon ein Jahr nachdem Stöppach eine eigene Schule erhielt, in Form eines Singkränzchens durch den damaligen Lehrer Alwin Krauß ins Leben gerufen wurde. Ab Spätherbst des Jahres 1863 trafen sich die Jungburschen Johann Georg Albrecht, Johann Nikol Bauer, Johann Oester, Johann Renner, Ernst Zech, Georg Oester und Anton Zang jeweils am Samstagabend in der Wohnung des Lehrers, um sogenannte Kunst- und Volkslieder einzustudieren. Am Tafelklavier des Lehrers stehend wurden die ersten Schritte um den Chorgesang begangen. Das erste Lied das bereits nach wenigen Singstunden eingeübt und bei einer Hochzeit im Jahr 1863 im Rahmen eines Ständchens gesungen wurde, war der Chorsatz „Ännchen von Tharau". Nach und nach fanden sich immer mehr sangesfreudige Jungbürger ein und bereits 1864 war das Singkränzchen, wie sich die junge Sängerschar nannte, auf 12 angewachsen. Nachdem man jeweils zwei Stunden lang stehend um das Klavier herum tüchtig geübt hatte, ging die Singschar zusammen mit ihren Dirigenten und Chormeister in eines der damals vorhandenen vier Wirtshäuser um sich bei einem Bier zu erholen. Dabei mag der Lehrer die damals noch spärlich gelesene Zeitung mitgebracht und daraus die neuesten Meldungen und Geschehnisse zu Gehör gebracht haben. Das war nun für die männlichen Einwohner des kleinen Ortes mit seinen damals 180 Einwohnern durchaus etwas neues und so war es schließlich nicht verwunderlich, daß diese besondere feierabendliche Unterhaltung nicht nur Anklang bei den treuen Sängern des Singkränzchens, sondern auch bei der übrigen Bevölkerung fand. Die Zuhörerschar schwoll daher mehr und mehr an und dies war dann wohl der Grund dafür, daß sich 1865 der Gesang- und Leseverein Stöppach bildete. Dieser gab sich eine ordnungsgemäße Satzung die heute noch im Wortlaut im Protokollbuch verzeichnet ist. Sie wurde am 16. Januar 1865 genehmigt und vom damaligen Herzoglichen Landratsamt in Coburg abgesegnet. Sie ist heute noch im Coburger Staatsarchiv einsehbar. Allwöchentlich wurden dann abwechselnd in den vier Gasthäusern Leseabende veranstaltet und im Verlaufe der Jahre eine umfangreiche eigene Bücherei angeschafft. Neben der Zeitung las der Lehrer dann auch aus literarischen Werken vor. Ein Verzeichnis der damals gelesenen Werke ist im vorliegenden Protokollbuch aufgelistet. Dem Gesang aber galt die besondere Vorliebe von Lehrer Alwin Krauß und jeden Samstagabend kamen die Mitglieder des Singkränzchens zu ihren Singstunden zusammen um schöne Volks- und Kunstlieder — wie damals die Chorsätze bezeichnet wurden — einzuüben. Der kleine Chor konnte sich überall sehen und hören lassen und trat schon öffentlich auf. An der Dorflinde, bei Gedankfeiern, zum Beispiel beim Sedansfest, und auch bei den jährlich stattfindenden Stiftungsfesten trat der kleine Chor auf und erfreute mit seinen Weisen, in Stöppach und Haarth. Das Protokollbuch zeichnet auf, daß im Jahr 1869 die Chorsätze: Lobpreiset
laut (Hymne von Herzog Ernst II. welche auch zur 125-Jahr-Feier des Deutschen Sängerbundes in Coburg wieder aufgeführt wurde) sowie die Abt-Chorsätze Glückselig Los — Noch vom Schlummer sanft umfangen und Seht der Mond steigt still herauf — einstudiert wurden. Die Noten für diese Chorwerke wurden von Alwin Krauß jeweils noch handgeschrieben. Ein derartiges Notenbüchlein liegt noch heute vor. Auch die Stiftungsfeste der Nachbarvereine Niederfüllbach und Scherneck wurden besucht und natürlich auch über die Geselligkeit zur damaligen Zeit liegen umfangreiche Berichte vor. Ausflugsfahrten mittel Pferdewagen und Wanderungen in die nächste Umgebung nach Coburg und Schloß Banz standen ebenfalls auf dem Programm. So blühte schließlich der umfirmierte Gesang- und Leseverein Stöppach auf und wurde zu einem nicht mehr wegzudenkenden Kulturträger für Stöppach und den Nachbarort Haarth. 1872 wurde Lehrer
Alwin Krauß an die Schule von Großwalbur versetzt und sein Nachfolger wurde Lehrer und Kantor Edmund Pickel der von Untersiemau kommend die Lehrerstelle in Stöppach übernahm und den Gesang- und Leseverein im Sinne seines Vorgängers fast 40 Jahre lang weiterführte. Singen und Lesen wurde auch weiterhin von diesem gepflegt, was eine von ihm vorliegende Dorfchronik wie auch das Protokollbuch belegen. Unter seiner Leitung wurden die alljährlichen Stiftungsfeste des Gesang- und Lesevereins Stöppach zu einem gesellschaftlichen Höhepunkt. Sie wurden stets im geschmückten Saal der damaligen Gastwirtschaften Ritter und Höhn abgehalten, wobei nur gut bescholtene Bürger mittels Einladungskarte Zutritt hatten. Ein entsprechender Bericht aus dem Jahre 1880 erwähnt, daß damals die Chorsätze: Sängers Abendlied — Der frohe Wandersmann — Ich wollt ich war ein Vogel — Brüder das ist Deutscher Wein, Gott grüße Dich — In vino veritas — Die Nacht (Schubert) sowie einige lustige Duette und Couples durch den Chor, nunmehr auf 15 Sänger angewachsen, dargeboten wurden und welche beifällige Aufnahme fanden. Hernach wurde dann das Tanzbein geschwungen wobei auch eine überwiegend aus Stöppacher Bürgern bestehende Musikkapelle aufspielte. Ein genaues Verzeichnis der zu damaliger Zeit bei den jährlichen Stiftungsfesten vorgetragenen Chorsätze ist im Protokollbuch festgehalten. Kantor Edmund Pickel verließ nach 39-jähriger erfolgreicher Tätigkeit Stöppach und verlebte seinen Ruhestand in Coburg, wo er 1924 verstarb. Sein Nachfolger wurde Lehrer Andreas Stegner, der den Verein weiterführte.
Durch den Ersten Weltkrieg 1914-1918 wurde dann das Vereinsleben unterbrochen und lebte erst 1920 neu wieder auf. 1924 kam dann Lehrer Hermann Mauer als Lehrer nach Stöppach. Er war es dann, der dem Verein neue Impulse brachte und fast 6 Jahre als Chorleiter wirkte. Ihm verdankt der Verein heute eine lückenlos vorliegende Vereinschronik. Er wurde 1930 nach Bamberg versetzt wo er viele Jahre als Rektor der damaligen Evangelischen Volksschule wirkte. Für 2 Jahre übernahm dann der neue Lehrer Carl-Ferdinand Höhn den Dirigentenstab und übergab diesen 1932 an den Schernecker Ortsbürger Heinrich Seiler der, bis zum Beginn des Zweiten Weltkrieges 1939, den Chor umsichtig leitete. Während des Zweiten Weltkrieges kam dann die Vereinstätigkeit ebenfalls zum erliegen und damit das Ende des über 70 Jahre bestehenden Gesang- und Lesevereins Stöppach.
Am 2. August 1948 bildete sich dann ein gemischter Chor unter der Leitung des damals in Stöppach wirkenden Lehrers Johannes Schwabe (heute pensionierter Studiendirektor und in Ahorn lebend). Über diese Zeit des bis 1956 wirkenden Chores der sich wieder auflöste und wieder zum Männerchor umgestaltet wurde, liegen umfangreiche Protokolle vor. Alljährlich wurde das Stiftungsfest gefeiert und Theaterabende veranstaltet wozu sich eine aktiv wirkende Laienspielgruppe etablierte. 1957 verließ Johannes Schwabe Stöppach und wechselte in den Realschuldienst über. Sein Nachfolger wurde dann Lehrer Dieter Heuer der den Chor bis 1972 leitete. 1973 konnte dann in Manfred Weitzel ein neuer umsichtiger Chorleiter gewonnen werden, der den Chor — der heute 28 Aktive und 34 Passive Mit-
glieder umfaßt — auf eine neue Höhe führte. Seit nunmehr 15 Jahren wirkt er aktiv und wird derzeit noch von Hartmut Hauck als 2. Chorleiter tatkräftig unterstützt.
Mit Stolz und Zuversicht kann der Gesangverein Stöppach, welcher für sein Engagement nunmehr auch mit der Zelter-Plakette ausgezeichnet wurde, sein 125-jähriges Bestehen feiern.
Bilder - Gesangverein Stöppach
Grußwort des Schirmherren

Grußwort des Schirmherrn
Der Gesangverein Stöppach feiert in der Zeit vom 16. Juni bis 19. Juni 1988 seinen 125. Geburtstag. Dies ist nicht nur Anlaß zur Freude für die Mitglieder des Vereins sondern es ist auch ein Fest der Freude für unsere gesamte Gemeinde.
Dank sagen wir in diesen Tagen allen, die in Vergangenheit und Gegenwart Verantwortung getragen haben. Dank sagen wir auch allen Mitgliedern, die durch ihre Treue zum Verein dessen Existenz sicherten. Alle haben dazu beigetragen, frohe Zeiten erleben zu dürfen aber auch schwere Zeiten durchzustehen. Getragen von umsichtigen und verantwortungsbewußten Männern stand der Jubelverein stets treu zu seinen Idealen und diente aus freudigem Herzen dem deutschen Lied und dem Chorgesang als Gemeingut aller.
Es ist kein Geheimnis, daß insbesondere Männerchöre zunehmend Nachwuchssorgen haben, denn die heutige Zeit der Technisierung, der mechanischen und elektronischen Musik, läßt die Menschen immer bequemer werden. Unsere Jugend findet soviel Abwechslung in der Freizeit, so daß der Chorgesang nicht gerade oben ansteht. Unsere beiden Gemeindeteile Stöppach und Haarth wären ohne den Gesangverein Stöppach ärmer und auch in der Gemeinde würde ein wertvoller Kulturträger fehlen. So wünsche ich unserem Jubilar, daß die Festtage dazu beitragen mögen, noch manchem Außenstehenden den Weg zum Chorgesang zu ebnen, damit unser schönes Kleinod, das Lied, auch der nachfolgenden Generation weitergegeben werden kann.
Dankbar gratuliert die Gemeinde dem Jubelverein und wünscht den Festtagen einen glücklichen und erfolgreichen Verlauf.
Allen unseren Gästen aus nah und fern entbiete ich ein herzliches Willkommen.
Mögen Sie frohe und unvergeßliche Stunden inmitten einer großen Sängerfamilie verleben, so daß Ihnen Stöppach stets in angenehmer Erinnerung bleibt.
Karl Zeitler
1. Bürgermeister
stellvertr. Landrat
Grußwort Landrat Knauer

Grußwort
Der Gesangverein Stöppach kann in diesem Jahr sein 125-jähriges Bestehen feiern.
Diese einhundertfünfundzwanzig Jahre sind ein sprechender Beweis für die dauerhafte und beständige Pflege und Weitergabe unseres Liedgutes.
Es freut mich besonders, daß durch unsere Gesangvereine einerseits Brauchtum gepflegt und
bewahrt, andererseits durch die Weitergabe von Gesang und Musik an nachfolgende Generationen auch bei unserer Jugend Begeisterung für vergangenes und gegenwärtiges Liedgut geweckt wird.
Ich wünsche dem Gesangverein Stöppach auch für die Zukunft noch viele erfolgreiche Jahre sowie eine gedeihliche Weiterentwicklung.
Knauer Landrat
Peter Jacobi- Kreisvorsitzender

Grußwort des Vorsitzenden des Sängerkreises Coburg
Zum Geleit!
Feste sind in einem Verein wie Markierungszeichen eines Weges: Sie erinnern an Vergangenheit und Gegenwart und lassen Raum für Gedanken an die Zukunft. Sie geben Kenntnis von der Lebendigkeit einer Gemeinschaft und sind Erinnerungspunkte im Sängerleben und der Geschichte der Chorgemeinschaft. Erst recht ein Jubiläumsfest, das Gelegenheit gibt, als herausragendes Ereignis zu einem einmaligen Erlebnis zu werden und Rückschau zu halten auf Geleistetes.
Nur ein Jahr nach der Gründung des Deutschen Sängerbundes in Coburg fanden sich in Stöppach sangesfrohe Männer zusammen, um den Gesangverein aus der Taufe zu heben. Damit begann ein von Höhen und Tiefen gekennzeichnetes Vereinsleben, das auch heute noch, 125 Jahre später, von dem Willen geprägt und bestimmt ist, der Sängersache verpflichtet zu sein und den kulturellen Auftrag, auf den jeder unserer Mitgliedsvereine gemäß den Ausführungen im Kulturprogramm des DSB eingeschworen ist, wahrzunehmen. In diesen 125 Jahren haben die Mitglieder des Gesangvereins Stöppach immer von neuem ihre Treue zum Lied bewiesen und ihren Verein zu einem unentbehrlichen Teil der Dorfgemeinschaft werden lassen. Und diese Rolle kann, nein, muß ein Gesangverein auch heute noch spielen. Um wieviel ärmer wäre ein Ort, ginge er des lebendigen Gesangvereins verlustig!
Deshalb stehen wir — die Verantwortlichen in der Sängerbewegung wie in den Kommunen — gemeinsam in der Verantwortung für unsere Chorgemeinschaften. Das jugendliche Element in unseren Chören darf nicht fehlen. Aber es hätte fatale Folgen für den Bestand unserer Vereine, würden wir darüber die 20-, 30-, 40-, 50- und 60jährigen vergessen. Davon stehen noch genügend draußen vor den Türen unserer Probenlokale und warten darauf, in den Chor geholt zu werden.
Eines ist sicher: In den Schoß fallen uns neue Sängerinnen und Sänger nicht. Aber je überzeugender wir unsere Sache vertreten — ich meine dies auch im Bezug auf Klangschönheit und -reinheit, Literaturauswahl und Gesamtleistung des Chores —, desto wahrscheinlicher ist der Erfolg.
Ein Chor, der bereits 125 Jahre besteht, hat recht überzeugend seinen Beitrag dazu geleistet, hoffnungsvoll in die Zukunft blicken zu können. Wir müssen uns aber auch immer wieder prüfen, ob wir schon hinreichend genug qualitative Anstrengungen unternommen haben. Ich bin mir sicher, die Männer um Dittmar Müller und Manfred Weitzel sind sich seit langem dieser Herausforderung gewiß und leisten hierzu ihren verantwortungsvollen Beitrag.
Es ist mir ein aufrichtiges Bedürfnis, dem Jubelverein für die erwiesene Bundestreue und das in 125 Jahren gezeigte Engagement im Dienste der Sängersache herzlich zu danken. Der Sängerkreis Coburg sieht mit Stolz und respektvoller Anerkennung auf seinen Mitgliedsverein Stöppach. Ich übermittle deshalb sehr gerne die besten Wünsche für die Zukunft und verbinde damit die Hoffnung, daß alle weiteren Bemühungen der Stöppacher Sänger von großem Erfolg gekrönt sein mögen.Peter Jacobi Kreisvorsitzender
Arno Heß - Grußwort

Grußwort der Sängergruppe Itzgrund
Die gesamte Sängergruppe „Itzgrund" freut sich mit dem Gesangverein Stöppach und ist stolz darauf, daß der Gesangverein Söppach auf eine 125-jährige Sängertradition zurückblicken kann.
Der Gesangverein Stöppach hat in den 125 Jahren an der Pflege des deutschen Liedes festgehalten und hat damit das chormusikalische Leben in der Gemeinde im Sinne einer wahren Volkskultur beeinflußt.
Möge der Gesangverein Stöppach auch weiterhin in unwandelbarer Treue und in unserer Verbundenheit zur deutschen Sängersache stehen und weiterhin bekunden.
Allen Gästen und Freunden des deutschen Liedes von nah und fern entbietet die Sängergruppe „Itzgrund" zum 125-jährigen Bestehen des Gesangvereins Stöppach ein herzliches Willkommen.
Möge das Fest einen harmonischen und erfolgreichen Verlauf nehmen.
Arno Heß Gruppenvorsitzender
Dittmar Müller

Grußwort
Der Gesangverein, als ältester Verein in Stöppach, ist in der glücklichen Lage im Juni 1988 in Frieden und Freiheit sein 125-jähriges Jubiläum zu feiern.
In Dankbarkeit und Ehrfurcht gedenken wir jener Männer, die vor 125 Jahren den Gesang- und Leseverein gründeten.
In diesen 125 Jahren hat der Verein viele Höhen und Tiefen überwunden; zwei Weltkriege überlebt, die den Verein in seiner Entwicklung erheblich störten und manche Lücke hinterließen.
Aber immer wieder hat er sich wie ein niedergetretener Zweig erhoben und seine Lebensfähigkeit bewiesen.
Gerade in der heutigen Zeit sollte der musische Bereich nicht zu kurz kommen, wo doch die Hast nach materiellen Gütern sowie die vielfältigen Medien die Menschen zu beherrschen drohen. Ich richte deshalb den Appell an die Jugend, sich der Sängersache nicht zu verschließen und mitzuhelfen, das von unseren Vätern ererbte Kulturgut, den Gesang, für die Zukunft zu erhalten.
Wir hoffen, daß die verbindende Kraft des Deutschen Liedes in uns neue Wurzeln schlägt und bei unseren Zuhörern die Lust zum aktiven Mitsingen geweckt wird.
Unser besonderer Dank gilt jedoch allen Sängern, die in guten wie auch in schlechten Zeiten immer wieder mit Freude dem Deutschen Lied zugetan waren und somit die Feier unseres Jubiläums ermöglichen.
Im Namen des Gesangvereins Stöppach begrüße ich alle verehrten Gäste sowie Sängerinnen und Sänger aus nah und fern, die zu uns gekommen sind, um in kameradschaftlicher Verbundenheit mit uns die 125-Jahr-Feier zu begehen.
Wir werden bemüht sein, Ihnen ein paar frohe und schöne Stunden zu bereiten. Möge unser Jubiläumsfest Ihnen allen in guter und freundschaftlicher Erinnerung bleiben.Dem Fest wünsche ich einen guten Erfolg und einen harmonischen Verlauf. Unter dem Wahlspruch:Eintracht hält Macht!
Dittmar Müller 1. Vorsitzender